Ich bin eine Frau Anfang 40 und wieder mal auf der Suche nach einem dominanten Mann, der meine Devotheit kräftig fordert. Deswegen will ich bestialisch von dir rangenommen werden. Du kannst mich auf unmenschliche Weise behandeln. Etwas Brutalosex tut mir zwischenzeitlich ganz gut. Unterwürfiger Fesselsex lässt mich aufblühen. Wie eine Blume, die man erst gießt und schließlich zertritt. Errege mich und lasse mich hängen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zertritt mich wie und zerstöre mich – spielerisch. Wehrlos deine hilflose Sexsklavin bei BDSM Rollenspielen zu sein ist meine Passion.
Daher kannst du mit meinem wertlosen Körper ziemlich alles anstellen. Binde mir meine Titten ab oder stecke mir deine Faust in meine Sklavenmöse. Wenn du mich straff fesselst und die Seile in meine Haut blutig einschneiden spüre ich den süßen Lustschmerz. Jeder Schmerz den du mir zufügst werde ich begierig in mich aufsaugen. Mache mich zu deiner devoten Sklavinsau. Dementsprechend stehe ich meinem Dom gänzlich zur Verfügung. Habe keine Scham oder Bedenken mich zu quälen. Erst wenn ich durch deine Sextortur ächzen muss bin ich dort wo ich sein muss.
Bei diesen zu wenigen BDSM Momenten erfahre ich stets die größte Erregung. Nahe unter meiner Oberfläche steckt eine gehorsame Sklavin. Durch einen dominanten Mann taucht diese Sklave sofort auf und sehnt sich nach harter Behandlung. Frage mich nicht was ich will, sondern zwinge mir deinen Willen auf. Zwinge mich in deine Fesseln. Körperlich wie emotional. Erst wenn ich wehrlos und willenlos bin, kannst du mich nehmen wie du magst. Weil ich keine Grenzen habe, kannst du über sie hinweggehen. Ficke mich wie abgrundtief derbe bis mein Körper zittert. Schrammen und Blutergüsse lassen mich an diesen Treffen wohlig zurückdenken.
Unterwürfiger Fesselsex und verbale Dominanz
Foltere mich auch mit deinen Worten. Demütige mich und sage mir wie wertlos ich bin. Mache dich über meinen geschundenen Körper lustig. Durch deine verbale Dominanz werde ich kleiner und schäme mich. Logischerweise erregt mich dies wiederum. Diese Erregung siehst du. Es ist mir peinlich, dass du siehst wie mich deine Dominanz und die Fesselungen stimulieren. Dennoch kann ich nichts gegen meine nasse Sklavenfotze unternehmen. Deutlich tropft mein geiler Mösensaft aus meiner Spalte. Zur Strafe für meine Geilheit fistest und schlägst du mich. Trotzdem erreichst du damit nur das Gegenteil. Unterwürfiger Fesselsex lässt mich gegen meinen Willen ohnmächtig notgeil werden.
Obwohl du mich immer härter behandelst fließt mein Sklavinnensaft in Strömen. Wehrlos von dir gefickt ersticken meine Schreie in dem riesigen Ballknebel in meinem Maul. Man hört nur ein dumpfes Grunzen. Dadurch peinlich berührt sehe ich die Sabberfäden von meinem Knebel auf meine abgebundenen Brüste tropfen. Somit erkenne ich: So geil war ich schon lange nicht mehr. Mein Geist löst sich auf. Der Körper wird zu deinem Eigentum. Das verschleimte Fickloch ist nur noch für deine Triebbefriedigung da.
Obgleich jedes Treffen dieser Art Spuren hinterlässt, kann ich dieser Versuch nicht widerstehen. Mein Drang mich devot hinzugeben ist zu mächtig. Genauso mächtig wie du über meine Lust und Bestrafung entscheidest. Weshalb tue ich mir das immer wieder an? Warum suche ich einen dominanten Herrn, der meine devoten Bedürfnisse zu meistern weiß? Es muss einfach sein. Du machst mir damit einen Gefallen. Das weißt und spürst du. Befriedige meine devote Seite. Ich stelle mich dir zur Verfügung. Jeder Meister ist anders. Bin sehr neugierig was du mit mir machen wirst.